Weihnachtsgans fertig gebraten mit unserem speziellen Sous Vide Garverfahren. Die Gans wird ganz klassisch mit Backobst gefüllt, gewürzt und in einen speziellen Vaccumbeutel gesetzt. Die Weihnachtsgans wird dann bei 80°C für 10 Stunden im Wasserbad gegart. Dadurch wird Die Weihnachtsgans besonders zart und bleibt saftig.
Wir bringen Ihre Weihnachtsgans zu Ihnen nach Hause. Diese brauchen Sie dann nur in den vorgeheizten Backofen bei 180 °C ca. 30 min knusprig garen und fertig. Sie sparen Zeit und Arbeit und bekommen ein perfektes Ergebnis.
Lieferung am 22.12.; 23.12. ganztägig; am 24.12. Vormittags
KEINE LIEFERUNG an den Feiertagen.
sächsische Gans (ca 5,0 kg) gefüllt Äpfel, Orangen, Zwiebeln, Beifuß, Weißbrot fertig gegart nach unserem sous vide Verfahren
mit feiner Rotweinsauce,fertigem Rotkohl und original Thüringer Klößen
kalt geliefert
159,00 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
sächsische Gans (ca 5,0 kg) gefüllt Äpfel, Orangen, Zwiebeln, Beifuß, Weißbrot fertig gegart nach unserem sous vide Verfahren
mit feiner Rotweinsauce
kalt geliefert
129,00 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
sächsische Gans (ca 5,0 kg) gefüllt Äpfel, Orangen, Zwiebeln, Beifuß, Weißbrot
kalt geliefert
89,00 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
sächsische Gänsekeule fertig gegart nach unserem sous vide
mit feiner Rotweinsauce
kalt geliefert
18,90 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
sächsische Gänsebrust fertig gegart nach unserem sous vide
mit feiner Rotweinsauce
kalt geliefert
19,90 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
fertig gegart, zum erwärmen, mit Apfel und Mandarinen
1,90 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
vorgeformt, roh
jeweils 2 Stück pro Portion
1,90 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Das beginnt mit der Auswahl der besten Gänsehöfe. Wir arbeiten ausschließlich mit regionalen Partnern zusammen, die wir seit mehreren Jahren kennen. Unser Hauptlieferant ist der Geflügelhof Eskildsen.
Freilandhaltung ist dabei ein Muss! Wir achten darauf, dass die Gänse über weite Felder zum Auslauf verfügen, und dass ein häufiger Weidewechsel erfolgt. Auch die artgerechte Zufütterung überprüfen wir. Wir machen keine Kompromisse: Nur Höfe, die uns bei Aufzucht, Haltung und Statur ihrer freilebenden Gänse überzeugen, werden Gourmet-Gänsebraten-Partner. Und das schmeckt man an der außergewöhnlich guten Fleischqualität!
„Sous Vide“ – aus dem Französischen übersetzt „unter Vakuum“ – ist eine in der heimischen Spitzen-Gastronomie weit verbreitete Kochmethode. Das frische, vakuumierte Fleisch wird dabei im Wasserbad bei niedrigen Temperaturen (zwischen 50 und 70 °C) über mehrere Stunden schonend gegart. Da im Beutel weder Wasser noch Aromastoffe austreten können, bleibt das Fleisch unvergleichlich zart und saftig und entfaltet perfekt seinen natürlichen, unverfälschten Geschmack. Außerdem kommt es bei dieser Garmethode kaum zu Gewichtsverlusten.
Die Weihnachtsgans
Der Ursprung dieses Gänsebratens geht auf die Martinsgans zurück, die oft am Gedenktag des hl. Martin, noch vor Beginn des Advents gegessen wurde. Der Advent hatte früher den Charakter einer Fastenzeit. Mit der Christmette endete diese, und so wurde eine Gans als Festtagsbraten zubereitet.
Ursprünglich wurde der Gänsebraten im Mittelalter neben dem Martinstag auch zu Michaelis am 29. September gegessen. Das traditionelle Weihnachtsessen war seit dem Mittelalter das „Mettenmahl“ oder die „Mettensau“. Dieses Festtagsessen war ein Schweinebraten, der am 25. Dezember verspeist wurde. Die einfachen Leute und Bauern konnten sich als Festspeise nur Blut- und Leberwürste leisten, die „Mettenwürste“, „Weihnachtssau“ oder „Weihnachter“ genannt wurden. Ein Teil dieses Essens wurde zusammen mit Gebild- und Kletzenbroten für die im Vorjahr Verstorbenen aufgehoben und den Armen geschenkt. Mit wachsendem Wohlstand während der Industrialisierung wurde schließlich das „Mettenmahl“ von dem weitaus festlicheren Gänsebraten abgelöst, dennoch werden bis in die Gegenwart traditionell in vielen Familien Würste oder Schweinebraten als Weihnachtsessen verspeist.[1]